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Lohnsteuer-Ermäßigung

  • Antragsformulare 2023 (online)
  • Antragsformulare 2023 (PDF)
  • Merkblatt zur Wahl der Steuerklasse 2023
  • Beitrag Lohnsteuer-Ermäßigung und -freibetrag
  • NEU: Der Antrag kann auch digital über www.elster.de gestellt werden. Dazu ist aber eine Registrierung erforderlich.

Steuergrundlagen

In dieser Rubrik lernen Sie die Grundlagen der Einkommensteuererklärung kennen. Hier geht es um allgemeine Fragen rund um die Steuererklärung, um Pflichtveranlagung und Antragsveranlagung, um die Berechnung und Höhe der Einkommensteuer, zuständiges Finanzamt usw. In den weiterführenden Menüpunkten erhalten Sie Informationen nach Themen sortiert. Folgende Arbeitshilfen sind sicherlich interessant:

Suche nach dem zuständigen Finanzamt
Rechner: Steuerberechnung mittels Programm des Bundesfinanzministeriums
Brutto-Netto-Gehaltsrechner

Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2023

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Freibeträge, Freigrenzen, Pauschbeträge und Höchstbeträge der Jahre 2022 und 2023. Bitte beachten Sie, dass es krisenbedingt einige Besonderheiten gab und noch gibt. Soweit möglich und sinnvoll, wurden diese in der Tabelle eingearbeitet.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2022

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Freibeträge, Freigrenzen, Pauschbeträge und Höchstbeträge der Jahre 2021 und 2022. Bitte beachten Sie, dass es coronabedingt einige Besonderheiten gab und noch gibt. Soweit möglich und sinnvoll, wurden diese in der Tabelle eingearbeitet.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2021

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Freibeträge, Freigrenzen, Pauschbeträge und Höchstbeträge der Jahre 2020 und 2021. Bitte beachten Sie, dass es in den Coronjahren 2020 und 2021 einige Besonderheiten gab, zum Beispiel bei den Zeitgrenzen für eine kurzfristige Beschäftigung. Soweit möglich und sinnvoll, wurden diese in der Tabelle eingearbeitet.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2020

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Freibeträge, Freigrenzen, Pauschbeträge und Höchstbeträge der Jahre 2019 und 2020. Bitte beachten Sie, dass es im Coronjahr 2020 einige Besonderheiten gab, zum Beispiel bei den Zeitgrenzen für eine kurzfristige Beschäftigung. Soweit möglich und sinnvoll, wurden diese in der Tabelle eingearbeitet.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2019

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2018 und 2019.

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Wer muss eine Einkommensteuererklärung abgeben?

Personen mit Wohnsitz in Deutschland haben vom Grundsatz her für das abgelaufene Kalenderjahr eine Einkommensteuererklärung abzugeben (§ 25 Abs. 3 EStG). Doch dieser Grundsatz gilt nicht uneingeschränkt. Während Arbeitnehmer und Pensionäre nur in bestimmten - gesetzlich festgelegten - Fällen eine Steuererklärung abgeben müssen, sind Rentner und andere Nicht-Arbeitnehmer bereits bei Überschreiten einer bestimmten Einkunftsgrenze dazu verpflichtet.

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Wer sollte freiwillig eine Einkommensteuererklärung abgeben?

Wer nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist, sollte überlegen, ob er eine solche freiwillig abgibt. Dies ist immer empfehlenswert, wenn Sie Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen wollen oder wenn Sie während des Jahres vermeintlich zu viel Steuern gezahlt haben und diese anrechnen lassen wollen. Kurzum: wenn Sie die Möglichkeit einer Steuererstattung sehen. Es gibt viele Fälle, in denen sich eine freiwillige Steuererklärung lohnt!

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Steuererklärung: Bis wann müssen Sie die Einkommensteuererklärung abgeben?

Am 31. Juli läuft die Frist für die Abgabe der Steuererklärung ab. Zumindest gilt dieser Termin für diejenigen, die zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind. Man verschiebt das Unangenehme, bis es plötzlich mit der Zeit eng wird. Hier erfahren Sie Einzelheiten zu den Abgabefristen und zu den Möglichkeiten der Verlängerung. Die aktuellen Besonderheiten während der Coronapandemie (Steuererklärungsjahre 2019 bis 2024) werden am Ende des Beitrages dargestellt.

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Änderung von Steuerbescheiden: So machen Sie Kosten nachträglich geltend

Steuerbescheide können innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe per Einspruch angefochten werden. Im Rahmen des Einspruchs können Sachverhalte nachgetragen oder Belege nachgereicht werden. Von einigen Ausnahmen abgesehen dürfen auch bestimmte Anträge nachträglich gestellt werden. Doch ist die Einspruchsfrist von einem Monat abgelaufen, so gelten die Steuerbescheide als bestands- oder rechtskräftig und sie können nur in besonderen Fällen geändert werden. Das gilt sowohl zugunsten als auch zuungunsten der Steuerzahler. Die Bestandskraft und damit die Rechtssicherheit sind hohe Güter. Doch manchmal erkennen Steuerbürger, dass sie vergessen haben, eine bestimmte Ausgabe steuerlich geltend zu machen. Oder es wird ein Antrag auf eine gewisse Steuerbegünstigung versehentlich nicht gestellt. Oder ein anderer Steuerzahler hat ein positives Urteil erstritten, das auch auf den eigenen Fall passen würde und dessen Rechtsfolge man gerne im Nachhinein bei der eigenen Steuerfestsetzung sehen würde. Wie kann hier eine Änderung des Steuerbescheides nach Ablauf der Einspruchsfrist erreicht werden?

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2018

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2017 und 2018. 

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2017

 Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2016 und 2017. 

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Aufbewahrungspflichten und Aufbewahrungsfristen

Belege und Aufzeichnungen spielen im Steuerrecht eine wichtige Rolle. Keine Steuervergünstigung ohne entsprechenden Nachweis und keine Buchung ohne Beleg! Das Finanzamt traut nur dem, was schwarz auf weiß geschrieben steht. Doch nach Erledigung der Steuererklärung ist die Frage: Aufbewahren oder Vernichten?

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Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt

Der Wohnsitz entscheidet darüber, ob Sie in Deutschland unbeschränkt oder nur beschränkt einkommensteuerpflichtig sind. Nachfolgend finden Sie dazu §§ 8 und 9 des AO-Anwendungserlasses (BStBl. 1998 I S. 632).

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Bekämpfung der Steuerhinterziehung und der Steueroasen

Es gab einmal einige Staaten, die noch so etwas wie ein Bankgeheimnis hatten und dem deutschen Fiskus nicht die gewünschten Auskünfte in Steuersachen erteilten. So blieben dem Fiskus gar manche Euros bei ausländischen Banken verborgen und damit auch die entsprechenden Kapitalerträge in der Steuererklärung .... Dieses schöne Märchen hat ganz wesentlich der deutsche Finanzminister Steinbrück beendet. Er hatte den sog. Steueroasen den Kampf angesagt und diesen Kampf letztlich beim Weltfinanzgipfel der G 20-Staaten in London im April 2009 gewonnen. Trotzdem baut er mit dem "Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz" vom 29.7.2009 noch zusätzlich eine gewaltige Drohkulisse auf und führt verschärfte Prüfungs- und Aufbewahrungspflichten für wohlhabende Steuerzahler ein.

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Wie hoch ist die Einkommensteuer?

Gar mancher möchte im Vorhinein wissen, wie hoch die Einkommensteuer ist und wie sie berechnet wird. Doch die Berechnung ist in bestimmten Fällen kompliziert, und verwirrend sind manchmal die Begriffe: tarifliche Einkommensteuer - festzusetzende Einkommensteuer - zu zahlende Einkommensteuer. Hier erfahren Sie, was Sie letztendlich zu zahlen haben.

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Welches Finanzamt ist für Sie zuständig?

Wo sollen Sie Ihre Einkommensteuererklärung abgeben? Bei dem Finanzamt, in dessen Bezirk Sie im Zeitpunkt der Steuererklärung Ihren Wohnsitz haben. Fachleute nennen es das Wohnsitzfinanzamt. Nicht maßgebend ist das Finanzamt, in dessen Bezirk Sie am 31.12. des betreffenden Steuerjahres gewohnt haben (§ 19 AO).

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Die Einkommensteuertarife

Die gesetzliche Grundlage für die Berechnung der Einkommensteuer ist § 32a des Einkommensteuergesetzes. Die Steuerformeln zeigen, wie der Steuerbetrag berechnet wird und wie er sich zusammensetzt.

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Welche Veranlagung gilt bei der Einkommensteuer?

Bei der Steuer ist man nicht veranlagt, sondern man wird veranlagt. "Veranlagung" heißt das Verfahren des Finanzamtes, in dem auf der Basis der Steuererklärung die Besteuerungsgrundlagen ermittelt und die Steuer festgesetzt wird. Und diese Steuerermittlung kann 'einsam, zweisam oder gemeinsam' erfolgen. Hier lernen Sie die verschiedenen Veranlagungsarten kennen und erfahren, wann die getrennte Veranlagung gegenüber der Zusammenveranlagung vorteilhafter sein kann. 

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Wie wird das zu versteuernde Einkommen ermittelt?

Für den Laien ist es oft schwer, die feinen Unterschiede zwischen Einnahmen, Einkünften, Einkommen und zu versteuerndem Einkommen zu erkennen. Für die Berechnung der Einkommensteuer jedenfalls kommt es auf das "zu versteuernde Einkommen" an. Hier sehen Sie, in welchem Zusammenhang die Begriffe stehen und wie das alles entscheidende "zu versteuernde Einkommen" ermittelt wird.

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Bekämpfung der Steuerhinterziehung: Informationsaustausch nach OECD

Artikel 26 des OECD-Musterabkommens von 2005 verpflichtet Staaten zum Austausch von Informationen, die für Zwecke der Besteuerung von Bedeutung sind. Die Auskunftserteilung hat nicht nur bei konkreter Steuerhinterziehung, sondern bereits im einfachen Besteuerungsverfahren zu erfolgen. Erforderlich ist nur, dass ein steuerlicher Sachverhalt aufzuklären ist und dass die erbetenen Auskünfte und Unterlagen für die Besteuerung voraussichtlich relevant sind und dies vom anfragenden Staat dargelegt wird.

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Vorschrift wegen Kompliziertheit verfassungswidrig

Was dieser Superbundesfinanzminister namens Lafontaine in seiner nur viermonatigen Amtszeit um die Jahreswende 1998/99 angerichtet hat, beschäftigt bis heute die Gerichte: Er hat das sog. "Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002" zu verantworten, das - anders als der Name vermuten lässt - eine Vielzahl von Steuerverschärfungen enthielt, die die Bürger viel Geld gekostet haben. Zahlreiche Regelungen wurden inzwischen als verfassungswidrig beurteilt und wieder abgeschafft. Eine dieser Vorschriften hält der Bundesfinanzhof jetzt allein wegen ihrer Kompliziertheit und Unverständlichkeit für verfassungswidrig und sogar für nichtig. Ein bisher einmaliger Vorgang!

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Verträge zwischen Angehörigen: Darlehensverträge

Angehörigen steht es frei, ihre Rechtsverhältnisse untereinander so zu gestalten, dass sie für sie steuerlich möglichst günstig sind. So die erfreuliche Maxime des Bundesfinanzhofs. Doch die Finanzämter prüfen Verträge unter Angehörigen besonders gründlich, weil sie hier Scheingeschäfte und damit einen steuerlichen Missbrauch vermuten. Daher sollten Sie die fiskalischen Anforderungen an die Vertragsgestaltung kennen und auch einhalten, damit das Finanzamt Ihnen keinen Strich durch die Rechnung machen kann.

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Die Reichensteuer: Betuchte Bürger im Visier des Fiskus

Wer über ein hohes Einkommen verfügt, wird vom Fiskus zunehmend belastet. Seit 2007 gibt es die sog. Reichensteuer, ein Steuerzuschlag von 3 Prozentpunkten für Bestverdiener. Seit 2010 sind gut betuchte Angestellte, Vermieter und Kapitalanleger zur Aufbewahrung von steuerlichen Unterlagen verpflichtet und müssen mit Außenprüfungen rechnen. Wohlhabende Bürger geraten nun verstärkt ins Visier des Fiskus.

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Der Solidaritätszuschlag: Wie hoch ist die Zusatzabgabe?

Der Solidaritätszuschlag wird sowohl im Einkommensteuerbescheid als auch in der monatlichen Gehaltsabrechnung als Zuschlag zur Einkommensteuer bzw. Lohnsteuer erhoben. Erfahren Sie nachfolgend die Einzelheiten sowie die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf eine mögliche Verfassungswidrigkeit und die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für die meisten Steuerbürger.

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Zinsen auf Steuern und andere Strafzuschläge

In bestimmten Fällen werden Steueransprüche verzinst: So können Sie auf eine Steuererstattung vom Finanzamt zusätzlich Zinsen bekommen, oder Sie müssen auf einen Steuerzahlbetrag obendrein noch Zinsen bezahlen. Hier erfahren Sie, wann solche Steuerzinsen in Betracht kommen und welche steuerlichen Nebenleistungen es sonst noch gibt. Bitte beachten Sie auch die corona- bzw. krisenbedingten Besonderheiten zum Zinslauf für Nachzahlungs- und Erstattungszinsen am Ende des Beitrages. 

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Verspätungszuschläge

In einer umfangreichen Veröffentlichung äußert sich das Bayerische Landesamt für Steuern zu Einzelheiten bei der Festsetzung von Verspätungszuschlägen, zu den tatbestandlichen Voraussetzungen, zu formalen Fragen des Verspätungszuschlags sowie zu den Grundsätzen der Ermessensausübung (Bayerisches Landesamt für Steuern vom 25.2.2008, S 0323 - 7 St 41 M). Achtung: Für die Abgabe der Steuererklärungen ab dem Veranlagungszeitraum 2018, also ab 2019, gelten Neuerungen. Diese finden Sie in dem Beitrag Steuererklärung: Bis wann müssen Sie die Einkommensteuererklärung abgeben? (dort unter Punkt 3.)

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Steuerbescheid: Die neue Liste der Vorläufigkeitsvermerke

Viele Steuerbescheide enthalten den Vermerk "Der Bescheid ist nach § 165 Abs. 1 AO teilweise vorläufig". Welche Bedeutung hat dieser Vorläufigkeitsvermerk und für welche Punkte gilt er?

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Die neue Steuer-Identifikationsnummer für jeden Bürger

In der Zeit vom 1.8. bis 31.12.2008 hat jeder Bürger in Deutschland vom Baby bis zum Greis ein eindeutiges Identifikationsmerkmal erhalten - die neue Steuer-Identifikationsnummer. Diese Nummer ist jetzt bei Anträgen, Erklärungen oder Mitteilungen gegenüber Finanzbehörden anzugeben. Die rechtliche Grundlage dafür wurde bereits im "Steueränderungsgesetz 2003" vom 15.12.2003 gelegt und in der Abgabenordnung verankert (§ 139b AO). Mit der neuen Steuer-ID werden Sie wiederum ein Stück gläserner und ein Teil kontrollierbarer - im Jahre 24 nach George Orwells Vision von '1984'. Big Brother is watching you.

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Grenzsteuersatz und Durchschnittssteuersatz

In Deutschland haben wir bekanntlich die progressive Einkommensbesteuerung. Das bedeutet, dass nach Überschreiten des Grundfreibetrages jeder zusätzlich verdiente Euro höher besteuert wird als die vorhergehende. Und der zuletzt verdiente Euro wird am höchsten belastet.

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Missbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten

Im Allgemeinen erkennt das Finanzamt die vertraglichen Gestaltungen an, die auch tatsächlich durchgeführt werden und einem Fremdvergleich standhalten. Ist jedoch einziger Zweck einer vertraglichen Gestaltung eine Steuervermeidung, erkennen die Finanzämter solche Konstruktionen nicht an. Denn Gestaltungen, die keinen weiteren Sinn verfolgen als die Vermeidung von Steuern, nennt das Gesetz einen "Missbrauch von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten" (§ 42 Abgabenordnung).

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Mit dem Flugzeug auf Reisen: Die neue Luftverkehrsteuer ab 2011

Seit 2011 wird die Luftverkehrsteuer erhoben, die zu einer Verteuerung der Flugpreise geführt hat. Die Flugsteuer wird erhoben für In- und Auslandsflüge, wenn der Flug an einem deutschen Flughafen startet. Der Steuersatz ist gestaffelt nach der Entfernung, gerechnet ab Frankfurt/Main zum größten Verkehrsflughafen des Zielstaates. Für Economy- und Business-Class gibt es keinen Gebührenunterschied. Schuldner der Steuer ist die Fluggesellschaft, doch Zahler ist jemand anders: der Fluggast. Die Bundesregierung hat im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 unter anderem beschlossen, Anreize zu schaffen, um den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen zu verringern und die Bürger zu klimafreundlichem Handeln zu ermuntern. Im Zuge dessen ist das in besonders hohem Maße klima- und umweltschädliche Fliegen weiter verteuert worden. Zum 1.4.2020 sind die Steuersätze der Luftverkehrsteuer kräftig angehoben worden ("Gesetz zur Änderung des Luftverkehrsteuergesetzes" vom 12.12.2019).

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Die verbindliche Auskunft vom Finanzamt

Wer vom Amt kommt, ist meistens klüger. Auch beim Finanzamt können Sie Auskünfte zu Steuerfragen bekommen, doch diese sind eher unverbindlich. Was aber nützt dies, wenn man bei wichtigen wirtschaftlichen Entscheidungen eine verlässliche Auskunft über die steuerlichen Auswirkungen zu komplizierten Sachverhalten benötigt? Eine vielfach unbekannte Möglichkeit hierzu ist die schriftliche Anfrage an das Finanzamt, auf die Sie schriftlich eine verbindliche Auskunft erwarten dürfen. Hier erfahren Sie, wann Sie diese Form nutzen können, was Sie dabei beachten müssen und was sie kostet.

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Verbindliche Auskunft: Wie die Finanzverwaltung Anträge bearbeitet

Zur Bearbeitung von Anträgen auf Erteilung einer verbindlichen Auskunft hat die OFD Frankfurt einen ausführlichen Leitfaden herausgegeben (OFD Frankfurt vom 12.12.2007, S 0224 A - 3 - St 23).

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Die tatsächliche Verständigung mit dem Finanzamt

Oftmals kommt es vor, dass steuerliche Sachverhalte kaum oder nur schwer aufgeklärt werden können. Erleichterung kann dann die sog. "tatsächliche Verständigung" bringen. Dies ist nichts anderes als ein "Kuhhandel" zwischen Finanzamt und Steuerbürger, mit dem aufwendige Ermittlungen und ein langer Rechtsstreit vermieden werden. Der "Deal" dient also der Effektivität der Besteuerung und dem Rechtsfrieden. Erstmals legt jetzt das Bundesfinanzministerium die Grundsätze für eine solche tatsächliche Verständigung fest (BMF-Schreiben vom 30.7.2008, BStBl. 2008 I S. 831).

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2016

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2015 und 2016.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2015

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2014 und 2015.

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Überblick über steuerliche Frei-, Pausch- und Höchstbeträge 2014

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wesentlichen steuerlichen Frei-, Pausch- und Höchstbeträge der Jahre 2013 und 2014.

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Vordrucke und Arbeitshilfen zu Steuergrundlagen

Hier finden Sie zahlreiche Vordrucke und Berechnungshilfen zur Ermittlung Ihrer Steuerlast.

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