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Selbstständige

In dieser Rubrik finden Sie steuerliche Informationen für Gewerbetreibende, Freiberufler und andere Selbstständige. Sie erfahren unter anderem, wie Sie Ihren Gewinn optimal ermitteln und worauf Sie bei der Umsatzsteuer achten müssen. Denn Fehler können gerade bei Selbstständigen sehr teuer werden.

Was gibt es Neues für Selbstständige?

Einen Überblick über die Steueränderungen 2023 finden Sie: hier
Einen Überblick über die Steueränderungen 2022 finden Sie: hier

Einen Überblick über die Steueränderungen 2021 finden Sie: hier

Geringwertige Wirtschaftsgüter: Sofort- und Sammelabschreibung

Grundsätzlich müssen die Anschaffungs- oder Herstellungskosten von abnutzbaren Wirtschaftsgütern mit einer Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr auf die Jahre der Nutzung verteilt, d.h. abgeschrieben, werden. Absetzbar ist dann jedes Jahr die sog. "Absetzung für Abnutzung" (AfA). Eine Ausnahme aber gilt für geringwertige Wirtschaftsgüter, wobei besondere Abschreibungsregeln für Selbstständige anzuwenden sind (§ 6 Abs. 2 und 2a EStG).

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GoBD: Sieben Regeln zur Umsetzung der digitalen Buchführung

Alles wird digital: Nicht nur die laufenden Geschäftsprozesse, auch der Empfang und die Ausfertigung von Rechnungen, die Bestellung von Waren sowie das komplette Rechnungswesen sind ohne elektronische Unterstützung heutzutage nicht mehr denkbar. Die Finanzverwaltung hat darauf reagiert und ihre Regeln für die digitale Buchführung überarbeitet. Seit Anfang 2015 gelten die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (kurz GoBD)“. Mit BMF-Schreiben vom 28.11.2019 (IV A 4 - S 0316/19/10003 :001) sind die GoBD erneut überarbeitet worden. Erfahren Sie nachfolgend, welche Regeln Sie einhalten müssen, damit Ihr Rechnungswesen den Anforderungen der Finanzverwaltung entspricht. Vorweg sein darauf hingewiesen, dass die Regeln weitestgehend auch für Einnahmen-Überschussrechner gelten. 

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Betriebs-Pkw: Steuerliche Behandlung von Kosten, Privatnutzung, Fahrten

Fahrzeuge, die "übers Geschäft laufen" und privat mitgenutzt werden, bereiten in der Steuererklärung allerlei Kopfzerbrechen. Zwar können sämtliche Kosten des Fahrzeugs als Betriebsausgaben abgesetzt werden, doch für die nichtbetriebliche Nutzung muss eine Korrektur vorgenommen werden. So ist zum einen für die private Nutzung ein Entnahmewert als Betriebseinnahmen zu versteuern, zum anderen müssen für die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb die Betriebsausgaben gekürzt und um die Entfernungspauschale erhöht werden. Hier erfahren Sie dazu alle Einzelheiten.

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Pkw-Vermietung unter Ehegatten: Steuermodell mit Genehmigung des BFH

Wer einen Pkw für betriebliche Zwecke erwirbt und zulässigerweise seinem Betriebsvermögen zuordnet, kann den Kaufpreis verteilt über die Nutzungsdauer im Wege der AfA absetzen und auch die laufenden Kosten geltend machen, soweit die Aufwendungen auf betriebliche Fahrten entfallen. Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass ein Erlös aus dem späteren Verkauf des Kfz zu versteuern ist, und zwar selbst dann in voller Höhe, wenn das Fahrzeug beispielsweise zu 20 oder 30 Prozent privat genutzt wurde. Wenn ein Kfz im Zeitpunkt des Verkaufs bereits voll abgeschrieben ist, führt der Verkauf also zu einer hohen einkommen- und gegebenenfalls gewerbesteuerlichen Belastung. Um dem zu entgehen, wurde schon vor vielen Jahren das Modell "Pkw-Vermietung unter Ehegatten" angepriesen. Das hat beispielsweise folgenden Ablauf:

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Firmenwagen: Nutzungswert bei Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen

Lohnt sich der Kauf eines umweltschonenden Elektrofahrzeugs? Diese Frage stellen sich Arbeitgeber, wenn sie ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen wollen, und Unternehmer, wenn sie für sich einen Betriebs-Pkw anschaffen wollen. Bei Elektrofahrzeugen und Hybridelektrofahrzeugen ist der Preis derzeit noch deutlich höher als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Zwecks Verbreitung solcher Fahrzeuge gibt es aber steuerliche Vergünstigungen.

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Firmenwagen im Betriebsvermögen: Veräußerungsgewinn stets voll versteuern

Veräußern Sie ein Kfz, das zum steuerlichen Betriebsvermögen gehört, müssen Sie den Veräußerungsgewinn versteuern. Das ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem gesamten Verkaufserlös und dem Buchwert. Dabei spielt es keine Rolle, dass Sie den Firmenwagen zuvor vielleicht zu 40, 50 oder 60 Prozent privat genutzt haben und sich die Abschreibungen (AfA) für das Fahrzeug in diesem Umfang gar nicht steuerlich ausgewirkt haben. Es bleibt dabei, dass der Veräußerungsgewinn stets voll zu versteuern ist.

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Personenhandelsgesellschaft: Wahlrecht zur Besteuerung als Kapitalgesellschaft

Viele Unternehmen werden als Personenhandelsgesellschaft betrieben, zumeist in der Rechtsform der OHG, KG oder GmbH & Co. KG. Nach wie vor haben diese Rechtsformen ihre Berechtigung, zumal sie gegenüber Kapitalgesellschaften zahlreiche Vorteile bieten. So unterliegen sie in vielerlei Hinsicht nicht den strengen Regularien von Kapitalgesellschaften. Steuerlich sind sie indes nicht immer die beste Wahl. Doch ab 2022 gibt es ein Wahlrecht: Personenhandelsgesellschaften und auch Partnerschaftsgesellschaften haben dann die Möglichkeit, für steuerliche Zwecke wie eine Kapitalgesellschaft behandelt zu werden.

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Vorschriftsmäßige Rechnung: Die neuen Anforderungen

Was alles muss auf einer Rechnung stehen? Diese Frage stellt sich dem Unternehmer, der einerseits Rechnungen ausstellt und andererseits Rechnungen erhält. Denn der Rechnungsempfänger darf die ausgewiesene Umsatzsteuer nur dann als Vorsteuer von seiner Steuerschuld abziehen, wenn die Rechnung bestimmte Anforderungen erfüllt. Diese Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung wurden zum 1.1.2004 verschärft und gelten nach einer Übergangszeit ab 1.7.2004 verbindlich.

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Umsatzsteuer: Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen

Für kleinere Gewerbetreibende und Freiberufler hält das Umsatzsteuergesetz eine Erleichterung bereit, die interessanterweise ein Schattendasein führt. Unter bestimmten Voraussetzungen müssen diese Personengruppen nämlich für den Vorsteuerabzug nicht jede Rechnung prüfen und aufbewahren, sondern können einen pauschalen Vorsteuerabzug geltend machen, der sich nach der Höhe des Umsatzes richtet (Vorsteuerabzug nach Durchschnittsätzen). Geregelt ist dies in § 23 des Umsatzsteuergesetzes sowie in den §§ 69, 70 der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung mit der dazugehörigen Anlage.

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Umsatzsteuer: Rechnungsangaben bei Waren im Niedrigpreissegment

Unternehmer sind selbstverständlich gehalten, ordnungsgemäße Rechnungen auszustellen, die die erbrachten Leistungen zweifelsfrei und ohne weitere Nachforschungen erkennen lassen. Üblicherweise hat auch der Rechnungsempfänger ein hohes Interesse an detaillierten Rechnungen, denn nur so kann er prüfen, ob die gelieferte Ware und der Lieferschein mit der Rechnung übereinstimmen. Die Finanzverwaltung ihrerseits verlangt ebenfalls Rechnungen, die es ihr ermöglichen, den Rechnungsaussteller und die Leistung zweifelsfrei und ohne viel Aufwand zu identifizieren. Doch wie das Leben so spielt, gibt es immer wieder Fälle, in denen die Leistungsbeschreibungen von den Finanzämtern als unzureichend angesehen werden - und dann wird dem Leistungsempfänger der Vorsteuerabzug versagt.

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Betriebseröffnung: Elektronische Anmeldung unaufgefordert erforderlich

Wer einen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft, einen gewerblichen Betrieb oder eine Betriebstätte eröffnet, hat dies nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck der Gemeinde mitzuteilen, in der der Betrieb oder die Betriebstätte eröffnet wird. Die Gemeinde unterrichtet dann das zuständige Finanzamt von dem Inhalt der Mitteilung. Wer eine freiberufliche Tätigkeit aufnimmt, hat dies direkt dem zuständigen Finanzamt mitzuteilen (§ 138 Abs. 1 AO). Bei der Anzeige seiner Betriebseröffnung oder der Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit wird der Steuerpflichtige vom Finanzamt im Regelfall dazu aufgefordert, das Formular "Fragebogen zur steuerlichen Erfassung" auszufüllen und darin weitere Auskünfte über die für die Besteuerung erheblichen rechtlichen und tatsächlichen Verhältnisse zu erteilen. Bisher wird dieses Formular meist in Papierform ausgefüllt und kann daher vom Finanzamt nicht maschinell verarbeitet werden. AKTUELL sind ab dem 1.1.2021 Bürger, die einen Betrieb eröffnen oder eine freiberufliche Tätigkeit aufnehmen, verpflichtet, die Auskünfte zu erheblichen rechtlichen und tatsächlichen Verhältnissen in einem vorgeschrieben Format innerhalb eines Monats elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln (§ 138 Abs. 1b AO, geändert durch das "Dritte Bürokratieentlastungsgesetz" vom 22.11.2019). Zwar trat die Neuregelung bereits zum 1.1.2020 in Kraft, doch anzuwenden ist sie erst ab dem 1.1.2021 (BMF-Schreiben vom 4.12.2020, IV A 5 -O 1561/19/10003).

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Betriebsaufgabe: Berechnung des Aufgabegewinns für das Arbeitszimmer

Wer selbstständig tätig ist und seinen Betrieb veräußert oder aufgibt, muss einen Veräußerungs- oder Aufgabegewinn versteuern. Dieser ist zwar unter bestimmten Voraussetzungen - wie zum Beispiel der Vollendung des 55. Lebensjahres - steuerlich begünstigt, wird aber vielfach dennoch zu einer hohen Steuerbelastung führen. Hat der Betriebsinhaber ein häusliches Arbeitszimmer im Eigenheim genutzt, und gehörte das Zimmer zum steuerlichen Betriebsvermögen, ist auch insoweit ein Aufgabegewinn anzusetzen.

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Ausgaben für Geschenke

Geschenke sind Sach- und Geldzuwendungen ohne rechtliche Verpflichtung und ohne Gegenleistung. Im Geschäftsleben werden sie allerdings gegeben, um die Geschäftsbeziehungen zu fördern. Auch Arbeitnehmer können in bestimmten Fällen Geschenke machen - und dabei das Finanzamt an den Kosten beteiligen.

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AfA-Tabelle ab 2001

Seit dem 1.1.2001 gelten für die allgemein verwendbaren Anlagegüter neue Abschreibungstabellen. Dabei wurde die steuerlich maßgebliche Nutzungsdauer für zahlreiche Wirtschaftsgüter teilweise drastisch verlängert.

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Steuererklärungen: Ab 2013 nur elektronisch mit Authentifizierung möglich

Schon seit Jahren müssen Umsatzsteuer-Voranmeldung, Antrag auf Dauerfristverlängerung, Anmeldung der Sondervorauszahlung und Lohnsteueranmeldung elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Für das Steuerjahr 2011 ist für Selbstständige auch die elektronische Übermittlung der Umsatzsteuererklärung und der Einkommensteuererklärung verpflichtend. Ab 2013 dürfen sämtliche elektronischen Übermittlungen nur noch mit Authentifizierung vorgenommen werden.

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Versicherungen: Wie Beiträge und Leistungen steuerlich behandelt werden

Bei Selbstständigen und Freiberuflern stellt sich immer wieder die Frage, ob Beiträge zu Versicherungen als Betriebsausgaben absetzbar sind und Versicherungsleistungen im Schadensfall als Betriebseinnahmen versteuert werden müssen.

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Ehegatten-Arbeitsverhältnis: Aufzeichnungen zur Arbeitszeit entbehrlich?

Ein Ehegatten-Arbeitsverhältnis, das wie unter Fremden durchgeführt wird, ist vom Finanzamt anzuerkennen. Zum "Fremdvergleich" gehören üblicherweise ein schriftlicher Arbeitsvertrag, eine pünktliche Zahlung des vereinbarten Arbeitslohns auf ein eigenes Konto des angestellten Ehepartners und die Erfüllung aller lohnsteuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Pflichten. Aktuell hat der Bundesfinanzhof aber entschieden, dass die Führung von Arbeitszeitnachweisen für die Anerkennung des Arbeitsverhältnisses nicht zwingend erforderlich ist. Eine fehlende Dokumentation der geleisteten Arbeitszeit allein dürfe nicht zur Aberkennung des Ehegatten-Arbeitsverhältnisses führen (BFH-Urteil vom 18.11.2020, VI R 28/18).

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Entgeltfortzahlungsversicherung: Umlagen U1 und U2

Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen, müssen Sie für diese neben den Sozialabgaben auch noch zwei Umlagen an die Krankenkasse zahlen: die Umlage U1 für den Krankheitsfall und die Umlage U2 für Mutterschaftsleistungen. Davon profitieren Sie aber dann, wenn der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin krank wird, zur Kur muss oder ein Kind kriegt. Geregelt ist diese sog. "Entgeltfortzahlungsversicherung" seit 2006 im Aufwendungsausgleichsgesetz, das das bisherige Lohnfortzahlungsgesetz ersetzt.

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Der Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG

Wenn kleine und mittlere Betriebe in den kommenden drei Jahren Investitionen planen, können sie schon heute Steuern sparen: Sie dürfen einen Investitionsabzugsbetrag von 40 Prozent (bis 2019) bzw. 50 Prozent (ab 2020) der voraussichtlichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten in der Gewinnermittlung abziehen. Die vorgezogene Steuerersparnis soll die Finanzierung erleichtern (§ 7g Abs. 1 bis 4 EStG).

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Sonderabschreibung nach § 7g EStG

Kleine und mittlere Betriebe können unter bestimmten Voraussetzungen für neue bewegliche abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens im Jahr der Anschaffung und in den folgenden vier Jahren neben der normalen Abschreibung Sonderabschreibungen bis zu 20 % der Anschaffungskosten geltend machen (§ 7g Abs. 5 und 6 EStG).

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Wie Sie eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer beantragen

Wer Lieferungen im EU-Binnenmarkt durchführt, benötigt eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Wer sie besitzt, kann steuerfrei in einen anderen EU-Mitgliedstaat liefern, wenn auch der Erwerber eine gültige USt-IdNr. besitzt (§ 27a UStG). Aber auch ohne innergemeinschaftliche Lieferungen und Erwerbe empfiehlt sich die Beantragung einer USt-IdNr. - und zwar für die Angabe auf Rechnungen.

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Der Betriebs-Pkw: Vorsteuerabzug und Umsatzbesteuerung

Hinsichtlich der umsatzsteuerrechtlichen Behandlung von (teil-)unternehmerisch verwendeten Fahrzeugen gilt Folgendes (BMF-Schreiben vom 5.6.2014, BStBl. 2014 I S. 896).

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Die Kleinunternehmerregelung bei der Umsatzsteuer

Für Selbstständige, deren Umsätze bestimmte Grenzen nicht überschreiten, gibt es in Sachen Umsatzsteuer eine wesentliche Erleichterung: die Kleinunternehmerregelung (§ 19 UStG).

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Abschreibung nach Einlage aus dem Privatvermögen

Werden Wirtschaftsgüter in ein Betriebsvermögen eingelegt, die vorher im Privatvermögen zur Erzielung von Überschusseinkünften (nichtselbstständige Arbeit, Vermietung und Verpachtung) genutzt wurden, wird die Bemessungsgrundlage für die AfA ab 2011 anders ermittelt (§ 7 Abs. 1 Satz 5 EStG). Die Einzelheiten erläutert das BMF-Schreiben vom 27.10.2010 (DStR 2010 S. 2304).

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Gründungszuschuss für Existenzgründer

Arbeitslose Arbeitnehmer können bei ihrem Weg aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit eine Förderung von der Agentur für Arbeit erhalten: den Gründungszuschuss. Ab 2012 werden die Förderbedingungen verschärft und die Förderung eingeschränkt (§§ 93, 94 SGB III).

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Freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige und Pflegepersonen

Die äußerst vorteilhafte Möglichkeit der freiwilligen Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung für Existenzgründer, Selbstständige, Freiberufler, Pflegepersonen und Arbeitnehmer mit einer Beschäftigung außerhalb der EU lief Ende 2010 aus. Diese Möglichkeit wird aber seit 2011 unbefristet fortgeführt, allerdings zu geänderten Bedingungen. Geregelt ist dies im "Gesetz für bessere Beschäftigungschancen am Arbeitsmarkt" (§ 28a SGB III).

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Aktuell

  • Pkw-Vermietung unter Ehegatten: Steuermodell mit Genehmigung des BFH
  • Erdbeben Türkei und Syrien: Katastrophenerlass des BMF in Kraft
  • Grundsteuererklärung: Verlängerung der Abgabefrist in Bayern; Kulanzzeit in Baden-Württemberg
  • Solidaritätszuschlag 2020, 2021: Laut Bundesfinanzhof verfassungskonform
  • Rentner: Grundrentenzuschlag - Steuerbescheide werden korrigiert

Weitere Informationen

  • Merkblätter Kassenführung (Landesamt für Steuern Niedersachsen)
  • Informationen zur Kassenführung (Merkblatt der OFD Karlsruhe)
  • Ausfüllhilfe zur Anlage EÜR 2022
  • Ausfüllhilfe zur Anlage G - Einkünfte aus Gewerbebetrieb
  • Ausfüllhilfe zur Anlage S - Einkünfte aus selbstständiger Arbeit
  • Die gültige AfA-Tabelle
  • Auslandsreisekostensätze 2021
  • Auslandsreisekostensätze 2022
  • Auslandsreisekostensätze 2023
  • Pfändungsschutz: Pfändungsfreigrenzen ab 1.7.2022
  • Pfändungsfreigrenzen-Rechner
  • Broschüre: Starthilfe-Der erfolgreiche Weg in die Selbstständigkeit (BMWi)
  • Freiwillige Arbeitslosenversicherung: Verlängerung ab 2011 zu höheren Beiträgen
  • GoBD neu - BMF-Schreiben vom 11.7.2019
  • Richtsatzsammlung, Pauschbeträge für Entnahmen
  • Steuertipps für Existenzgründer (Broschüre des FinMin NRW)

 

 

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